Eingang

Paul kommt in Wolfsgestalt von seiner Bewachungsschicht zurück und ist fix und fertig.Er legt sich etwas vom Haus entfernt aufs Gras und rollt sich ein.Paul schließt die Augen und denkt über den letzten Kampf mit den Vampiren nach. Dieser ist ihn noch genau in Erinnerung geblieben.Er war 2 Wochen unterwegs und ist die gesamte Grenze bis nach Kanada abgelaufen°Ohmann war das wieder anstrengend° Er gibt ein leichtest jaueln von sich, was wohl in Menschensprache ein gähnen darstellen würde.°Ohmann und Leah gib mir wieder auf den Sack,mit ihrer ständigen Mitleidstuerei.° Dann überlegt er und beschließt kurzer Hand nach hause zu gehen.° Rachel wartet sicherlich schon auf mich° Er springt auf und streckt seine Schnauze in die Luft und tastet nochmal die Gegend nach anderen Gerüchen ab. Was schwierig ist, da immernoch der Gestank der vielen Vampiren in der Luft liegt.°Gut es scheinen keine neuen Gerüche und Monster in der Gegend zu sein° Bei den Gedanken an die Vampire knurrt er leicht auf.Er schlendert weiter Richtung Haus und bleibt im Dickicht der Bäume stehen. Er guckt sich genau um, das ihn niemand sieht und verwandelt sich zurück. Paul bindet schnell seine Hose vom Knöchel ab und zieht sie sich über.Wobei man den Fetzen nicht mehr Hose nennen kann. Denn nicht nur sein Körper hat Spuren der Letzten Wochen erlitten, sondern auch seinen Sachen. Wobei er lediglich 2 Hosen und 1 T-shirt mit genommen hat.Denn für mehr war einfach kein Platz an seine Knöchel. Er fand sich schon so lächerlich genug. Nach dem er sich seine Hose über geworfen hat, geht er zur Haustür und zückt den Schlüssel unter den riesigen Blumentopf .Er streckt sich nochmal und geht dann rein.